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„Hilfe, ich bin in meinen Arbeitskollegen verliebt!“

Posted on 12 Min Lesedauer

„Wo die Liebe hinfällt…“ Die weit verbreitete Redewendung bringt die Unberechenbarkeit des Verliebtseins so ziemlich auf den Punkt. Es ist eines der schönsten Gefühle der Welt. Schmetterlinge im Bauch, Appetit- und Schlaflosigkeit sowie endlose Tagträumereien sind typische Symptome des Verliebtseins und fast jeder hat sie schon einmal selbst erlebt.

Dabei hat die Liebe eine Besonderheit: Wir können uns nicht aussuchen, in wen wir uns verlieben. Und so kann es auch mal vorkommen, dass gerade derjenige zum Objekt unserer Begierde wird, zu dem eine Beziehung nicht besonders günstig ist. So zum Beispiel wenn wir uns in jemanden verlieben, der verheiratet ist oder mit dem eine Beziehung aussichtslos erscheint weil er die Gefühle nicht erwidert.

Liebe an sich kann schon sehr kompliziert sein, doch was ist wenn man sich dann ausgerechnet noch in jemanden verliebt, den man jeden Tag am Arbeitsplatz sieht?

Was ist zu tun, wenn du allein vom bloßen Anblick deines Chefs oder Arbeitskollegen so stark Herzklopfen bekommst, dass du gar nicht mehr klar denken und dich nicht mehr auf deine Arbeit konzentrieren kannst?

In diesem Fall gibt es drei Optionen: 1.) Den Chef oder Kollegen anflirten und versuchen ihn während der Arbeit rumzukriegen 2.) Die Gefühle für ihn unterdrücken 3.) Den Job kündigen. Viele, die mit einer solchen Situation konfrontiert sind, tendieren dazu Panik zu schieben und Letzteres in Betracht zu ziehen, obwohl es doch gar nicht so kompliziert sein muss!

Die Kunst besteht darin, jemanden auf natürliche Weise anzuziehen, ohne sich zu verstellen oder sich die Dinge selbst unnötig kompliziert zu machen. Sind wir mal ehrlich: arbeiten allein ist doch schon anstrengend genug, oder nicht? Also sollte man sich nicht noch zusätzlichen Stress aus einer Sache machen, die eigentlich wunderschön sein sollte.

Lange Rede, kurzer Sinn: es muss schlichtweg nicht kompliziert sein! Befolge unsere 11 Tipps und du wirst deinen Chef oder Arbeitskollegen ganz leicht um den Finger wickeln, ohne dabei um deinen Job bangen zu müssen!

1. Steh zu deinen Gefühlen!

Das typische Szenario am Arbeitsplatz: Du kommst an und begrüßt erst einmal alle deine Kollegen… bis du deinem heimlichen Schwarm begegnest. Er schaut dir tief in die Augen; in diesem Moment schmilzt du förmlich dahin und deine Knie werden so weich, dass du dich kaum noch auf den Beinen halten kannst. Ein bloßes „Hi!“ oder „Guten Morgen!“ aus seinem Mund reicht dabei schon aus, um dich ins Wanken zu bringen und du musst dich mit Mühe an die Kante deines Schreibtisches klammern, um nicht komplett das Gleichgewicht zu verlieren. Erst Minuten später merkst du, dass du noch nicht mal daran gedacht hast ihn zurück zu grüßen, weil du in dem Moment so hin und weg warst. Aber was noch schlimmer ist: Du realisierst genau im selben Moment, dass gerade einmal fünf Minuten verstrichen sind und auf dich noch ganze sieben Stunden und fünfundfünfzig Minuten zuzüglich Pause warten, in denen du dich konzentrieren und so professionell wie möglich verhalten musst!

Jetzt gilt: keine Panik! Vielleicht ist es dir unangenehm, besonders wenn du das Gefühl hast, dass die anderen Kollegen deine Schwärmerei bemerkt haben, aber deine Gefühle müssen dir auf keinen Fall peinlich sein!

Erstens ist Verliebtsein das normalste auf der Welt und zweitens verbringt man viel Zeit an seinem Arbeitsplatz – kein Wunder also, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, Gefühle für den Chef oder einen Arbeitskollegen zu entwickeln. Wenn man bedenkt, dass wir 40 Stunden die Woche mit den selben Leuten verbringen, ist es dann nicht nur eine Frage der Zeit bis es anfängt zu funken?

Diese Annahme bestätigt auch die Statistik. In einer im Jahr 2019 durchgeführten Studie gab fast jeder dritte Befragte an, schon einmal in einen Arbeitskollegen oder in eine Arbeitskollegin verliebt gewesen zu sein, während ganze 24%, also fast jeder vierte Befragte, seinen Partner sogar im Job kennengelernt hat. Das Szenario “Verliebt in den Chef“ ist etwas seltener. 9% der Befragten gaben zu, schon mal in ihren Vorgesetzten verliebt gewesen zu sein.

Wie du siehst, ist es etwas völlig Normales sich in jemanden aus dem Arbeitsumfeld zu verlieben und deshalb braucht es dir auch überhaupt nicht peinlich zu sein! Also: Steh zu deinen Gefühlen!

2. Nutze Zeit und Ort zu deinem Vorteil!

Es hat durchaus auch gute Seiten sich in einen Mann zu verlieben, mit dem man den Arbeitsplatz teilt und das kannst du prima zu deinem Vorteil nutzen! Denn von der Zeit, die einem sonst fehlt um jemanden zu beeindrucken, hast du auf Arbeit mehr als genug!

Bei einer Zufallsbekanntschaft hat man meist nur eine kurze Gelegenheit, um jemanden auf sich aufmerksam zu machen. Noch dazu muss man sich dann spontan überlegen, unter welchem Vorwand man den jenigen anspricht und wie man überhaupt in seine Nähe kommen kann, ohne aufdringlich zu wirken. Hinzu kommt noch, dass man das Glück haben muss, der Person mehrmals zu begegnen um einen Kontakt aufbauen zu können. Im schlimmsten Fall nimmst du all deinen Mut zusammen und sprichst jemanden an, siehst ihn dann aber nie wieder und hoffst noch tage- und wochenlang auf einen großen Zufall…

Auf Arbeit sind solche Probleme von vorn herein ausgeschlossen! Du hast an 5 Tagen die Woche regelmäßig Zeit, um deinen Schwarm für dich zu gewinnen! Das hat einen großen Vorteil: Du brauchst nicht aus einer spontanen Situation heraus agieren, sondern kannst dir Zeit lassen, um ihn Schritt für Schritt heiß auf dich zu machen.

3. Versuch seine Situation zu verstehen!

Zwar bist du diejenige, die sich verliebt hat, jedoch solltest du dir auch über die Situation deines Gegenübers im Klaren sein. Während du permanent versuchst, seine Aufmerksam zu bekommen und dir die ganze Zeit einen Kopf darüber machst, warum er deine Annäherungsversuche nicht erwidert oder gar nicht erst bemerkt, darfst du nicht vergessen, dass solche Situationen gerade für Kerle besonders kompliziert sein können.

Denn: Männer haben ein ziemlich großes Ego. Und das gilt für fast alle Männer. Sie empfinden es als eine sehr riskante Sache ihre Gefühle für eine Frau offen preiszugeben, weil in ihnen immer die Angst schlummert zurückgewiesen zu werden. Das wäre eine Katastrophe für ihr Ego. Männer werden in solchen Situationen oft verspottet und als verzweifelter Versager abgestempelt. Jeder Mann hat in seinem Leben mindestens einmal einen Korb bekommen – und egal wie hart seine Schale ist, im Kern hat ihm das verdammt weh getan. Kein Mann möchte das ein zweites Mal erleben.

Außerdem ist es wichtig, seine Ausgangsposition zu verstehen: Ihr befindet euch auf Arbeit und nicht an einem öffentlichen Ort. Würdet ihr euch nachts um 3 in einer Bar oder Disco begegnen, wäre es vollkommen egal was wie zwischen euch läuft oder wer das ganze angefangen hat. Mit einem „Keine Ahnung wie das passiert ist, ich war total betrunken. kann man alles rechtfertigen. Am Arbeitsplatz geht das natürlich nicht und der Ruf beim Chef und den Kollegen ist sehr wichtig!

Männer haben es in dieser Hinsicht besonders schwer und müssen aufpassen, dass ihre Annäherungs- und Flirtversuche nicht als sexuelle Belästigung interpretiert oder wahrgenommen werden. Eine leicht anzügliche Bemerkung oder ein zweideutiger Spruch können dann nämlich ganz schnell nach hinten losgehen.

Wenn man all diese Fakten zusammen nimmt, wird schnell klar warum Männer auf Arbeit grundsätzlich eher zurückhaltend sind wenn es ums Flirten geht. Die Wahrscheinlichkeit, dass er dich vor den Kollegen um ein Date bittet ist also sehr gering, denn das Risiko für ihn ist einfach zu groß. Als Frau hat man es diesbezüglich um einiges leichter. Also liegt es an dir einen gut durchdachten Plan zu entwickeln, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen und Gefühle in ihm zu erwecken. Wie du das anstellen kannst erfährst du in den folgenden Schritten… 😉

4. Verbring möglichst viel Zeit mit ihm!

Was also kannst du tun, um ihm auf die Sprünge zu helfen und ihn schließlich dazu zu bringen, dich nach einem Date zu fragen? Die Antwort ist relativ simpel: Sorge für möglichst viele Situationen in denen ihr auf Arbeit allein zu zweit seid! Ob es ein gemeinsames Projekt oder nur ein regelmäßiges Treffen zum Kaffee ist, macht letztlich keinen Unterschied. Es ist nicht entscheidend was ihr zusammen macht, sondern nur dass ihr etwas zusammen macht. Gib ihm genug Zeit damit er dich kennenlernen und Sympathie entwickeln kann. Erst wenn er Interesse an dir verspürt und sich wohl mit der Sache fühlt, wird er es wagen den nächsten Schritt zu machen. Sobald er Vertrauen aufgebaut hat, wird auch seine Angst abnehmen einen Korb zu bekommen.

5. Mach ihm Komplimente!

Der sicherste Weg in das Herz eines Mannes: Komplimente! Ein beiläufiges „Du siehst heute aber gut aus!, kann manchmal schon ein kleines Wunder bewirken. Mach ihm ab und zu ein nettes Kompliment, beispielsweise wenn er ein neues T-Shirt oder einen schicken Anzug trägt – natürlich ohne es zu übertreiben, Komplimente funktionieren am besten in Maßen, nicht in Massen. 😉

Sei bitte nicht enttäuscht, falls er in dem Moment nicht direkt dahinschmilzt und dir gleich einen Heiratsantrag macht. Für Männer kann es ungewohnt sein, ein Kompliment zu bekommen und mitunter wissen sie nicht wie damit umzugehen ist. Vielleicht wird er es ganz cool hinnehmen oder seine Verlegenheit mit einem zaghaften Lachen überspielen. Wenn dir auffällt, dass er unsicher ist, dann greif ihm ein wenig unter die Arme. Sei es durch einen netten Spruch oder eine einfache Frage, um dezent vom Thema abzulenken. Mit der Zeit wird er auftauen und zugänglicher für deine Komplimente werden. Du wirst spüren, wenn er sich wohl bei dir fühlt – und dann bist du seinem Herz schon einen großen Schritt näher gekommen.

6. Steig auf seine Annäherungsversuche ein!

Männer fahren voll darauf ab, wenn eine Frau sie lustig findet. Sie investieren viel Zeit und tun ihr Bestes um eine Frau zum Lachen zu bringen. Wenn du über seine Witze lachst (egal wie schlecht sie auch sind), ist das für ihn ein Zeichen, dass du ihn magst. Es wird ihm Selbstbewusstsein geben und ihn ermutigen weiter zu flirten. Diese Tatsache nutzt du zu deinem Vorteil! Zeig ihm, dass du an ihm interessiert bist indem du seinen Humor teilst.

Schenke ihm dein Lachen und er wird es als positives Signal wahrnehmen! Natürlich gilt auch hier: Bleib dezent und natürlich. Auf keinen Fall sollst du es übertreiben. Wenn du gekünstelt wirkst, kann das Ganze schnell nach hinten losgehen.

7. Schaffe eine private Verbindung!

Stell dir vor, du wirst das Wochenende mit einer Freundin in Prag verbringen. Schon hast du die ideale Gelegenheit ihm davon zu berichten und Gemeinsamkeiten zwischen euch herzustellen. Vielleicht sagt er ja so was wie: „Oh, da war ich auch schon mal! Da gibt es eine richtig schöne Kirche im Zentrum der Stadt!“ Auf diese Art entsteht von ganz allein ein Gespräch, bei dem du ihn zum Beispiel danach fragst, was für weitere Vorschläge und Tipps er dir für deine anstehende Reise nach Prag mit auf den Weg geben kann, wann er das letzte Mal dort war und so weiter…

Wenn du dann “zufällig” bei der Kirche vorbeischauen solltest, die er dir empfohlen hat, dann schick ihm doch ein Selfie mit der Satz „Guck mal, wo ich gerade bin!“.

Solche Gespräche kannst du zu allen mögliche Themen anstoßen. Lenke den Fokus weg von der Arbeit, hin zu persönlichen Inhalten die euch verbinden!

8. Berühre ihn!

Jetzt, da du eine mentale Verbindung zwischen euch aufgebaut hast, ist es Zeit auch körperlichen Kontakt herzustellen. Das heißt: Berühre ihn! Auf geeignete Art und Weise, versteht sich. Kleine Berührungen in Alltagssituationen reichen dabei schon aus. Diese müssen nicht einmal besonders lang sein, sondern nur für einen kurzen Moment. Vielleicht fragst du dich jetzt, ob das überhaupt einen Effekt auf einen Mann hat. Die Antwort lautet: Ja, definitiv! Denn du setzt so ganz unterbewusst sexuelle Reize, ohne dass dies anzüglich oder unangebracht wäre. Das Prinzip ist ausgesprochen einfach: Du willst ihm subtil vermitteln, dass du an ihm interessiert bist? Dann berühr ihn! Und du kannst dir sicher sein, dass er die Zeichen verstehen wird…

Hier ein paar typische Szenarien aus dem Arbeitsalltag, bei denen Berührungen ganz einfach möglich sind:

  • Wenn du dich bückst um etwas aufzuheben, dann berühr doch einfach unauffällig seine Hand.
  • Wenn du neben ihm stehst um ihm etwas am Bildschirm zu zeigen, dann streife einfach kurz über seine Schulter.
  • Setz dich neben ihn und wer weiß? Vielleicht berühren sich ja ganz zufällig eure Oberschenkel…

Wie bei allen Tipps gilt auch hier: Bleib natürlich und dezent! Einzelne, zarte Berührungen reichen schon aus um ihm deutlich zu machen, dass du an ihm interessiert bist.

9. Finde heraus, ob er auch an dir interessiert ist!

Nachdem du deinen Schwarm nach allen Regeln der Kunst auf dich aufmerksam gemacht hast, gilt es nun seine Zeichen zu deuten und herauszufinden, ob er an dir interessiert ist.

Hier eine kleine Liste von Anzeichen und Gesten, die hundertprozentig darauf hindeuten, dass er dich mag:

  1. Du spürst, dass er dich anschaut und jedes Mal wenn du seinen Blick erwiderst, guckt er so als ob du ihn ertappt hättest. Damit weißt du, dass er dich heimlich beobachtet hat. Das ist ein typisches Verhalten von Männern, die Interesse an einer Frau haben.
  2. Du bemerkst, dass er dich länger und öfter als gewöhnlich ansieht. Damit weißt du genau, dass er seine Augen nicht mehr von dir abwenden kann.
  3. Er kommt zu dir und stellt dir des Öfteren unnötige Fragen, die er auch jedem anderen hätte stellen können. Dadurch wird deutlich, dass er einen Grund sucht um mit dir zu reden und in deiner Nähe zu sein.

Wenn du bemerkst, dass er in Flirtlaune ist, dann ist das die ideale Möglichkeit direkt zurück zu flirten. Zeige ihm, dass du ihn attraktiv findest, zum Beispiel indem du ihm zulächelst wenn er dich ansieht. Wenn er dir eine persönliche Frage stellt, dann frag ihn auch etwas über sein Privatleben.

Männer kostet es viel Überwindung, sich auf einen Flirt einzulassen. Belohne ihn für seine Anstrengungen, indem du ihm ein positive Signale zurückgibst.

Selbstverständlich gibt es auch Momente, in denen man zweifelt und sich denkt: „Vielleicht hat er ja gar nicht mit mir geflirtet…“ Selbst wenn er tatsächlich nicht mit dir geflirtet haben sollte, dann wird ihm deine nette Art positiv auffallen. Es kann so oder so nur gut für dich ausgehen.

10. Bring ihn dazu den nächsten Schritt zu machen!

Nun ist es definitiv Zeit für euer erstes Date! Denk daran, dass er dich erst um eine Verabredung bitten wird wenn er sich hundertprozentig sicher ist, dass du auch zusagst. Das heißt aber nicht, dass du zum ewigen Warten verurteilt bist. Hilf ihm ein wenig auf die Sprünge! Ein einfaches „Ich hätte echt mal wieder Lust auf… Machst du das auch so gern wie ich?“ in den Raum zu werfen signalisiert ihm in den meisten Fällen, dass du gern etwas mit ihm unternehmen würdest.

11. Zu zweit seid ihr unschlagbar!

Wenn die ersten 10 Tipps gefruchtet haben, ihr einige Dates hattet und die Zeichen auf Beziehung stehen, können viele Fragen auftauchen. Wie geht ihr mit eurer neuen Beziehung am Arbeitsplatz um? Sollten die anderen darüber Bescheid wissen oder nicht? Zeigt ihr eure Liebe öffentlich oder behaltet ihr die Beziehung lieber für euch? Dafür gibt es leider kein Patentrezept und kein pauschales richtig oder falsch. Der optimale Weg mit euer Beziehung umzugehen, hängt vom Arbeitsumfeld, den Regeln der Firma und eurer eigenen Einstellung ab.

Doch es gibt eine gute Nachricht: Ihr seid nun zu zweit und könnt alles gemeinsam besprechen und zusammen entscheiden. Das wird euch noch näher zusammenbringen. Und im besten Falle habt ihr somit eine super Geschichte, die ihr eines Tages euren Kindern erzählen könnt.

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XOXO
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